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Ganz in Schweiss Hilfe, ich heirate...

1.5.2005

Welt am Sonntag


 

Ertse Hilfe Tropfen - Rescue

Ertse Hilfe Tropfen - Rescue - Bezugsquelle


Ertse Hilfe Tropfen - Rescue

Ganz in Schweiß

Hilfe, ich heirate: Vielen schlägt der schönste Tag im Leben auf den Magen. Wie man seine Hochzeit problemlos übersteht.
Am Anfang ist es nur eine romantische Idee: Laß uns heiraten. Es folgt die spannende Planungsphase zwischen sahnigen Torten, glänzenden Ringen und fliessenden Kleidern, und am Ende dreht sich alles nur noch um das eine: die schreckliche Aufregung. Es mag wenige glückliche Menschen geben, die ihre eigene Hochzeit feiern können, ohne dass sich ihnen dabei der Magen umdreht, alle anderen müssen am schönsten Tag ihres Leben mit körperlichen Aussetzern kämpfen: das nervöse Zittern, die feuchten Hände, Bauchschmerzen, wenn nicht sogar Hautausschlag.
Das klingt nun vielleicht erst einmal furchtbar. Doch zum Glück gibt es Mittel und Wege diese Hochzeits-Symptome in den Griff oder zumindest möglichst klein zu bekommen. Am wenigsten zu kontrollieren ist das Zittern. Da steht die Braut also vor dem Standesbeamten oder dem Pastor, hinter ihr räuspert sich stolz der Vater, neben ihr strahlen die Trauzeugen, und sie selbst schlottert am ganzen Leib, dass der Schleier bebt. Was tun? "Wenn man versucht sich zu entspannen, wird es noch schlimmer", sagt Britta Sauter.

Die Hochzeitsplanerin (www.hochzeitsplanerin.org) rät ihren Kundinnen daher, den Körper durch Druck zu stabilisieren. "Pressen Sie Zeigefinger und Daumen zusammen. Am besten an der Hand, die den Blumenstrauss hält. Dann fällt es nicht weiter auf." Ausserdem sollte man sich einen Punkt im Raum suchen und ihn mit den Augen fixieren. Das beruhigt und schafft das emotional aufgeladene Umfeld für einen Moment aus dem Blick.

Als Erste-Hilfe-Köfferchen dient die Tasche der Braut. Ihr unerlässlicher Inhalt: Puder (gegen ein schweissglänzendes Gesicht), Taschentücher (Tränen werden fliessen), Aspirin (Stress macht Kopfweh), Lippenstift (denn Sie küssen nicht nur den Bräutigam). Mirjam Rohde hat ausserdem "First Aid Tropfen" aus Bachblüten dabei.

Gut organisierte Menschen machen ihre Entspannungsübungen nicht erst in letzter Minute: "Ich schicke die Braut ein paar Tage vor der Trauung in ein Spa", sagt Britta Sauter. Am besten nimmt man die Trauzeugin mit. So ist für die seelische Unterstützung gleich mit gesorgt. Wer sich lieber von innen beruhigt, beginnt bereits einige Wochen vor dem Termin, Johanniskraut-Tabletten zu nehmen. Wirklich schnell für Erholung sorgt eine kleine Fuß- und Handmassage am Morgen des Hochzeitstages, während die Braut sich schminken und frisieren lässt.

Von panischen Aufhübsch-Aktionen hingegen ist dringend abzuraten: Ein Termin bei der Kosmetikerin kurz vor dem großen Tag regt die gestreßte Haut nur noch mehr auf. Schnell noch mal ins Solarium, ist ebenfalls ein häufiger Fehler. "Ich hatte vor kurzem eine Braut, die statt mit einer leichten Bräune mit knallrotem Gesicht zum Altar geschritten ist", erinnert sich die Hamburger Hochzeitsplanerin Mirjam Rohde (www.brautbraeutigam.de).

Britta Sauter empfiehlt ein Päckchen Tic Tac: "Legen Sie sich den kleinen Bonbon unter die Zunge, das lenkt ab und entspannt." Ausserdem hat sie immer ein Traubenzucker als Notversorgung zur Hand. Denn natürlich ist an solch einem Tag ans Essen nicht zu denken. Der Kreislauf liegt also am Boden. "Weisen Sie Ihre Freunde an, sie zum essen zu zwingen, Ihnen Häppchen zu bringen", erklärt Mirjam Rohde.

Wenn schon nichts essen, dann wenigstens Flüssignahrung, meinen viele. Und an keinem Tag hat man mehr Gelegenheit - und die Pflicht! -, mit anderen anzustossen. Ein großer Fehler: Die Säure bringt den Magen noch zusätzlich durcheinander. "Ein Glas Sekt zu Beginn, danach sollte aber mit Mineralwasser zugeprostet werden", empfiehlt Mirjam Rohde.

Damit Ihnen das Wasser in der Hand nicht ausgeht und auch sonst alles reibungslos läuft, brauchen Sie eine Zeremonienmeisterin. Sie kümmert sich um den Terminplan, den Autokonvoi und die Musik. Sie sagt dem Kellner im Restaurant, wer der Vegetarier-Onkel in der Runde ist und teilt notfalls in der Kirche die Bibeln aus. Als Braut hat man genug mit sich zu tun und dafür keinen Kopf.

Bleibt die Frage: Wem vertrauen Sie diese Aufgabe an? Die netteste Freundin ist nicht die beste. Nehmen Sie das Organisationsgenie in Ihrem Umfeld und jemanden, der dabei auch noch Spass hat.

Wenn Sie nun schon beim Lesen schweissnasse Hände bekommen haben, sollten Sie sich die Sache mit dem großen Tag noch einmal überlegen. Und vielleicht einen kleinen Tag daraus machen. Investieren Sie das Geld fürs Familienfest in einen Karibikflug und heiraten dort - Kuschelfeier zu zweit statt riesiger Zitterparty. Sandra Winkler

 

 

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